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Die Ausbildung künftiger Rettungshundeführer und Rettungshunde dauert durchschnittlich zwei bis drei Jahre. Dabei ist die Arbeit mit den Hunden nicht als reine Beschäftigung der Tiere anzusehen. Auch ein allzu großer sportlicher Ehrgeiz ist fehl am Platz, denn die Arbeit als Rettungshundeteam ist primär eine ehrenamtliche Hilfs- und Rettungstätigkeit.


Wer sich für die Rettungshundeausbildung interessiert hat jederzeit die Möglichkeit an einem Schnuppertraining teilzunehmen. Wurde dabei die Neugier geweckt, bieten wir eine 6 monatige Probezeit an, in der der zukünftige Hundeführer testen kann, ob die Rettungshundearbeit wirklich was für ihn und seinen Hund ist.


Anforderungen an den Hundeführer:

Der Rettungshundeführer muss sowohl körperlich als auch geistig fit, leistungsbereit und teamfähig sein. Viel Freizeit und Engagement sind für diese Tätigkeit mitzubringen.

Während der Ausbildung sind Schulungen in folgenden Basismodulen notwendig:


  • Sanitätshelfer
  • Kynologie (Lehre vom Wesen der Hunde)
  • Erste Hilfe am Hund
  • Einsatztaktik
  • BOS Funk
  • Karten- und Kompasskunde
  • Unfallverhütung/Sicherheit im Einsatz


Anforderungen an den Rettungshund:

Geeignet sind grundsätzlich alle leistungswilligen und leistungsstarken, aufgeschlossenen und nicht zu schweren Hunde. Körperliche Gesundheit, Gewandtheit, Nervenstärke,  Lernfreude sowie Freundlichkeit gegenüber Menschen und Artgenossen zeichnen sie aus.

Bevor die Ausbildung startet, muss der Hund einen Eignungstest bestehen.

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