Landkreis Vorpommern-Rügen würdigt Engagement in der Corona-Pandemie

Gemeinsam stark! Die Helfer*innen des ASB RV NORDOST e.V. und des DRK Rügen-Stralsund e.V. wurden vom Landkreis Vorpommern-Rügen für ihren Einsatz in der CoronaPandemie gewürdigt. Torsten Lehrmann (l./DRK), Steffen Suhr (2.v.l./ASB), Stefanie Koos (2.v.r./DRK) und Bernadette Suhr (r./ASB) freuten sich über die Auszeichnungen.
Dass die Corona-Pandemie nur unter Einsatz vieler helfender Hände zu überstehen ist, wurde am vergangenen Freitag beim Sommerfest des Landkreises Vorpommern-Rügen deutlich. So wurden bei der Veranstaltung im Ostseeflughafen Barth viele Helfer*innen diverser Organisationen und Vereine für ihre Unterstützung in der Pandemie gewürdigt. Mit dabei auch der Arbeiter-Samariter-Bund RV NORD-OST e.V. (ASB).
Ausgezeichnet! Der Landkreis Vorpommern-Rügen nutzte am vergangenen Freitag sein jährliches Sommerfest nicht nur, um seinen 10. Geburtstag zu feiern. Vielmehr standen die Helfer*innen verschiedener Vereine und Institutionen im Fokus. Sie wurden für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie gewürdigt.
Mit dabei waren auch die Mitglieder des ASB-Sanitätszuges Bernadette Suhr (r.) und Steffen Suhr (2.v.l.). Stellvertretend für alle in der Pandemie aktiven Helfer*innen des ASB RV NORD-OST e.V. erhielten sie die Auszeichnung.
Als mobile Test-Teams unterstützten sie, die Corona-Testungen der Bürger*innen unseres Landkreises und waren regelmäßig unterwegs. Ein besonderer Dank ging an Bernadette Suhr und Steffen Suhr, da sie die meisten Einsätze fuhren.
Die Kollegen*innen des DRK Rügen-Stralsund e.V. (DRK) wurden für ihr Engagement ebenfalls geehrt. Stellvertretend für das DRK nahmen Stefanie Koos (2.v.r.) und Torsten Lehrmann (l.) die Auszeichnung entgegen.
Jens Brauer, Geschäftsführer des ASB RV NORD-OST e.V. sagt: „Wir können froh darüber sein, dass wir im Landkreis auf so stabile und verlässliche Vereinsstrukturen treffen. Gerade in der aktuellen Corona-Krise zeigte sich, dass diese Strukturen und die Zusammenarbeit funktionieren.
Besonders deutlich wird auch, dass ein gutes Miteinander und die Manpower eines jeden einzelnen wichtig für dieses Funktionieren sind. Wenn dann noch Herzblut hinzukommt, dann kann man nur stolz sein auf das, was die Helfer*innen in dieser Zeit geleistet haben.“
Foto: J.Brauer/ASB RV NORD-OST e.V.
Text: C. Fedor-Schulz/ASB RV NORD-OST e.V.
ASB-Pressekontakt: Helena Fedor, Telefon: 03831 378520, Mobil: 01520 8693722, E-Mail: marketing@asb-nordost.de
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